Ziel

5 km neue Radvorrangroute pro Jahr. Radvorrangrouten mit vergleichbare Fahrzeiten zum Kfz verbinden Stadtteile möglichst umwegfreie und ohne Verzögerung, z.B. durch Unterführungen an Kreuzungen, oder kreuzungsfreie Führung. Auf Distanzen bis zum 10 km wird das Fahrrad damit schneller oder ähnlich schnell wie ein Auto. Eine Radvorrangroute ist immer ein Radweg, aber nicht jeder Radweg ist eine Radvorrangroute. Sofern die Stadt Ulm also 5 km Radvorrangrouten baut, müssten laut Bürgerbegehren nicht zusätzlich 5 km Radhauptnetz im selben Jahr realisiert werden. Hoffentlich eine Motivation die aus unserer Sicht besonders wichtigen Verbindungen zu priorisieren.